Highlight 8/'03:


Street Parade - das Logo

STREET PARADE 2003

Let the sun shine ist das Motto der diesjährigen, zwölften Street Parade. Seit 1992 rollt die Street Parade als Demonstration für Liebe, Freiheit, Großzügigkeit, Toleranz und Frieden über Zürichs Asphalt. Nur ein paar wenige glaubten vor über zehn Jahren an die irrsinnige Idee einer Techno-Straßenparade. Was damals belächelt wurde, ist heute zu der größten europäischen Parade und zur größten Massenbewegung der Schweiz herangewachsen.
Mit dem Motto let the sun shine möchte die größte und schönste Techno-Veranstaltung Europas für mehr Sonne und Wärme in den Herzen der Menschen demonstrieren. Nach dem letztjährigen Dauerregen soll dieses Jahr die Sonne wieder scheinen. Der Verein Street Parade möchte jedoch mit dem diesjährigen Motto let the sun shine keine leeren Worthülsen verkünden, im Gegenteil. Die Paraden-Besucher demonstrieren in Zürich seit 11 Jahren für Friede, Freude und Toleranz. "Wer die Sonne im Herzen trägt und die Liebe lebt, kann keine sinnlosen Kriege führen oder die eigene Bevölkerung unterdrücken", meint Michel Loris-Melikoff, Präsident vom Verein Street Parade. So werden am Tag der Street Parade verschiedene Rassen, Kulturen und Leute aus unterschiedlichen Ländern friedlich auf Zürichs Straßen tanzen und demonstrieren.

Unter dem Motto let the sun shine startet die Parade traditionell um 15.15 Uhr am Samstag, den 09.08.03. Doch diesmal wird sich der Partyumzug entgegengesetzt der alten Marschrichtung bewegen - sprich Startpunkt des Umzuges ist nicht mehr der Mythenquai / Hafendamm Enge, sondern der Utoquai im Seefeldquartier. Nachdem sich der Zug langsam in Bewegung gesetzt hat, wird sich der Konvoi entlang des Zür'cher Sees über Bellevue, Quaibrücke, Bürkliplatz bis hin zum Mythenquai beim Hafendamm Enge auf drei Kilometer Länge ausdehnen... - vgl. Skizze unten -
Das Ende der Parade dürfte wohl gegen 21:00 Uhr sein! Die Street Parade wird wieder vom Schweizer Fernsehen SF1 und 3SAT sowie den Musiksendern Viva und Viva plus live im ganzen deutschsprachigen Raum übertragen.

Streckenplan der Street Parade 2003   1  Utoquai
  2  Kreuzstraße
  3  Bellevue
  4  Quaibrücke
  5  Bürkliplatz
  6  Mythenquai

Wieder einmal werden an die 30 Wägen an den Start gehen - und im Gegensatz zur Love Parade steht bei der Street Parade neben dem Kommerz eben die Musik im Vordergrund. Die wahren Werte zählen hier noch: das spiegelt sich natürlich auch in den verschiedenen Lovemobiles wieder. Diese sind im Vergleich zu Berlin einfach viel aufwendiger und kreativer gestaltet - jeder Wagen unterscheidet sich hier von seinem Vorgänger und Nachfolger - jedes Lovemobile ist einfach etwas ganz Besonderes. Nach dem RTL2- Wagen sucht man auf der Schweizer Parade vergeblich - zum Glück! Von sehr vielen Szenegängern wird die Street Parade sowieso weit mehr geschätzt, als die Love Parade - denn das gesamte Ambiente und Drumherum ist hier noch in Ordnung. Also nutzt die Gelegenheit und besucht unsere Schweizer Nachbarn zur derzeit trendigsten und neuerdings auch größten Parade - außerdem: das alles findet statt in einer sehr toleranten und liberalen Umgebung ...


[ parade und unicef ]

Die Street Parade demonstriert seit jeher auch dafür, daß Lebensfreude überall auf der Welt zu den Grundrechten gehören muß. Rund um den Erdball gibt es immer mehr Menschen, deren täglicher nackter Überlebenskampf keinen Gedanken an Lebensfreude zuläßt. Sei dies in Kriegsgebieten oder in sogenannten Drittwelt-länder.
Kinder und junge Menschen lernen Härte und Bitterkeit statt Liebe und Hoffnung kennen. UNICEF hilft Kindern weltweit. Der Verein Street Parade Zürich stellt UNICEF kostenlos "Werbefläche" zur Verfügung. Dies in der Hoffnung, daß dadurch viele Spenden eingehen. Die Lebensfreude soll geteilt werden, mit Taten statt Worten. Let the sun shine - auch für jemanden der Dich braucht!

Der Verein Street Parade wünscht allen Besuchern eine unvergeßlich schöne, bunte und friedvolle Street Parade 2003!

Vollgas am Mythen-Quai


[ history ]

1991
sieht der damals 22jährige Student Marek Krynski auf "MTV" einen Beitrag über die Berliner Love Parade. Das läßt ihn nicht mehr los, fasziniert ihn. Bis er eines Nachts aufwacht und sich sagt: "Das muß Zürich auch haben!". Der House- und Techno-Vernarrte will sowieso schon seit längerem nicht mehr einfach nur auf Parties gehen, sondern sich stärker für diese Musik und diesen Lebensstil, die sein Leben veränderten, engagieren. So macht er im Juni 1992 bei der Stadtpolizei eine Eingabe für eine "Demonstration für Liebe, Friede, Freiheit, Großzügigkeit und Toleranz". Dann geht's ab zum Anschauungsunterricht auf die Love Parade, die Marek nicht einfach nur begeistert, sondern buchstäblich überwältigt. Zurück in Zürich erhält er ohne nennenswerte Umstände die Bewilligung für seine Demo: Der ersten Street Parade steht nichts mehr im Wege. Außer natürlich einem riesigen Haufen organisatorischer Angelegenheiten, die auch einige Love-Mobile-Macher unterschätzen: She-DJs Violas Love Mobile ist das einzige, das wirklich funktioniert. Damit der Rave-Tag nahtlos in eine Rave-Nacht übergehen kann, muß der Street Parade noch eine gute Party folgen. Arnold Meyers Riesenparty "Energy" in der SRO-Kugellagerfabrik kommt da wie gerufen.

zu Wasser und zu Lande - STREET PARADE

1992
Ein großer Erfolg, denn niemand mochte recht daran glauben, daß in Zürich mitten am hellichten Tag Raver auf den Straßen tanzen würden. Denn: London, Berlin, New York, das sind die angesagten Städte. Aber Zürich? Die Schweiz? Nein, hier konnten doch keine wegweisenden Trends herkommen. Und doch entwickelte sich Zürich zur Rave-City Europas, überwand alle urschweizerischen Vorurteile, entwickelte Selbstbewußtsein und wurde aktiv wie wohl noch nie eine Generation zuvor.



1993
Januar. Wieder wird eine Eingabe für die Street Parade gemacht. Die lustvolle Tanzerei auf der Bahnhofstraße 1992 war aber offenbar sauer aufgestoßen: Es gibt Probleme mit der Bewilligung. Die Route muß geändert werden, auf der reichsten Straße der Welt wird dieses Jahr niemand tanzen! Nichtsdestotrotz mausert sich die Street Parade schon im zweiten Jahr ihres Bestehens zu einem eigentlichen Mega-Anlaß. Leila Benaissa bringt mit Sven Väth und Dr. Motte, dem Begründer der Love Parade Berlin, Techno-Prominenz nach Zürich. Und worauf die Polizei sicher nicht gefaßt war: über 10.000 (!) Raver ziehen am 28. August 1993 durch Zürich. Erstmals findet auch die anschließende "Energy" im Hallenstadion statt, der größten Indoor-Location der Schweiz, in der für gewöhnlich alternde Rock-Ikonen und junge Teenie-Schwärme ihre Gigs absolvieren. Vom Grafiker GFX eigens designte Plakate und T-Shirts geben der Street Parade zusätzliches Profil. Die Street Parade 1993 verschafft Zürich endgültig einen Platz auf der Techno-Landkarte.

1994
Die Katastrophe. Der Zürcher Polizeivorstand verbietet die beliebteste Party der riesigen Ravergemeinde. Begründung: "Die Street Parade ist zu groß, zu laut und verschmutzt die Straßen. Zudem interessiert sie nur einen unwesentlichen Teil der Bevölkerung.". Womit Neukomm nicht rechnet, ist der ungeheure Sturm der Entrüstung, der nach der Bekanntgabe seines Verbots durch die Medien geht. In einem einzigartigem Schulterschluß sind sich für einmal alle Zeitungen und Parteien einig: Das darf doch nicht wahr sein. Eine Flut von Leser-Briefen trifft in den verschiedenen Redaktionen ein. Unterschriften werden gesammelt. Mit Hilfe des Anwaltes Dr. Christian Widmer legt Marek Krynski umgehend Berufung gegen das Verbot ein. Unterstützt wird Marek dabei auch von Christoph Soltmannowski (PR) und Marion Meier (Sponsoring). Unter dem enormen politischen und öffentlichen Druck erhält Marek recht, die Bewilligung wird erteilt. Die Folge: die Street Parade 1994 erlebt am 13. August einen ungeahnten Aufmarsch. 30.000 Raver tanzen, zusätzliche 20.000 Schaulustige verstopfen die Straßen.

1995
Die Street Parade wird noch größer: 120.000 Raver lassen die Stadt erbeben. Die Polizei spricht von der "größten und friedlichsten Demonstration, die Zürich je erlebt hat". In Rekordzeit werden 11,1 Tonnen Abfall beseitigt. Weltweit, in unzähligen Radio und Fernsehberichten und über 1000 Zeitungsartikeln wird die Street Parade national und international bekannt gemacht.

1996
Im April wird der Verein 'street parade authorities' gegründet. Wieder ein Rekord: Zur fünften Street Parade am 10. August kommen 350.000 Teilnehmer. Dennoch läuft die Street Parade ohne Zwischenfälle und Probleme ab. Das Presse-Echo ist enorm: über 1800 Zeitungsartikel, sogar polnische und japanische TV-Stationen berichten über den Anlaß. Nachdem der Stadt ein Antrag zur Übernahme der Abfallkosten gestellt worden war, geben die Stadträte seltsame Statements gegenüber der Presse ab. Der Anlaß sei hochkommerziell, sagt Stadträtin Kathrin Martelli gegenüber der "Neuen Zürcher Zeitung", und Stadtpräsident Joseph Estermann behauptet sogar, die Street-Parade-Organisatoren würden mit dem Anlaß Millionen verdienen. Über dieses seltsame Verhalten wundert sich alle Welt, es hagelt giftige Zeitungskommentare und empörte Leserbriefe. Autohändler Kenny Eichenberger erklärt sich spontan bereit, die diesjährigen Reinungskosten zu bezahlen. Im November tritt Marek Krynski aus Zeitgründen (um endlich sein Studium zu beenden) zurück. Herby Leodolter (bisher zuständig für Sanität) wird einstimmig zum neuen Chef der Street Parade gewählt.

1997
Einmal mehr wächst die Street Parade - die genaue Teilnehmerzahl ist immer schwerer zu schätzen. Nach verschiedenen Hochrechnungen bewegt sie sich bei rund 400.000 Personen. Wiederum findet der Anlaß bei bestem Wetter und ohne unerfreuliche Zwischenfälle statt.

1998
Im Mai erhält die Street Parade der Sonderpreis des ADC Art Directors Club Schweiz. Zur Street Parade am 8. August (bei 34°C Hitze) kommen 450.000 Raver in die Stadt. Wiederum eine positive Bilanz, keine Zwischenfälle. Die Offizielle Street Parade CD erhält zum ersten Mal Platin. An der Generalversammlung im Oktober wird der "Verein street parade authorities" in "Verein Street Parade Zürich" umbenannt.

1999
Am 7. August wurde die achte Street Parade durchgeführt. Erstmals hatte die Street Parade auch eine eigene Radiostation. Radio Street Parade - the official station - sendete 24 Stunden während der ganzen Street-Parade-Woche. Ein Historikergremium erklärt die Gründung der Street Parade in einem SonntagsBlick-Artikel zu einem der "wichtigsten 100 Schweizer Ereignisse des Jahrhunderts". Bei über 30 Grad im Schatten schleicht sich die Parade durch die große Menschenmasse, es dürften gegen 650.000 Besucher gewesen sein.

Zürcher Partygirl


2000
Die neunte Street Parade am 12. August war, wie schon in den Vorjahren, ein voller Erfolg. Geschätzte 750.000 Raver tanzten im Takt der 29 Love Mobiles. "Petrus muß ein Raver sein" dachten sich die Partypeople und ließen bei 32 Grad sämtliche Rekorde platzen. Gemäß Stadtpolizei Zürich gab es keine größeren Zwischenfälle. Die diesjährigen Love Mobiles waren eine besondere Augenweide: Sie präsentierten sich bunt, stylisch und waren durchschnittlich 26 Meter länger als noch im Vorjahr.

2001
Die Zehnte!
Zum Jubiläum kehrte die Street Parade zurück zu ihrem Ursprung. Mit dem Motto "Love, Freedom, Tolerance" wurden erneut alle Besucherzahlen auf den Kopf gestellt.
Gegen 1.000.000 Raver aus ganz Europa nahm die Partyhochburg Zürich ein. Bei Sonnenschein aber ungewohnt kühlen 21°C Nachmittags-Temperatur tanzten die Raver ausgelassen und friedlich durch die Limmatstadt.
Die Street Parade Homepage erhielt für die kreativen Umsetzung den ADC-Preis. Zum 10-jährigen Bestehen fand im Anschluß an die Parade eine offizielle Birthday-Party statt.
Je zwei Love Mobiles fihren nach Paradeschluß auf den Bürkliplatz und aufs Bellevue und sorgten für die richtigen Sounds. Mit Star-DJs und verschiedenen visuellen Animationen wurde bis Mitternacht weitergefeiert.

2002
PEACE! war das Motto der elften Street Parade. Leider hat Petrus das Motto nicht ganz ernst genommen: Es regnete den ganzen Tag in Strömen und das Thermometer zeigte kühle 17 Grad Celsius an. Ungebrochen war trotz dieser mißlichen Wetterverhältnisse die Lebensfreude der Street Parade-Besucher.
Ca. 650.000 Leute tanzten sich auf nassem Asphalt ausgelassen die Füße wund und brachten viel Lebensfreude und Farbe ins trüb-nasse Zürich. Radio Street Parade konnte erstmals keine Seesicht genießen - es sendete ab Mitte Juli 2002 erstmals aus der Movie-Bar beim Zür'cher Hauptbahnhof.
© by the Street Parade Homepage

bist in Züri gsie ? [ ... afterparties ... ]

Im Anschluß an die Parade finden rund 40 Parties in und um Zürich statt - angefangen bei Festivals mit Zehntausenden von Teilnehmern bis hin zu den kleinen aber feinen Underground-Events. Besonders lohnenswert sind meiner Meinung nach:
ENERGY mit 10 Dancefloors in der gesamten Stadt verteilt! Teilnehmenden Locations sind das Hallenstadion, die ABB Hallen und das Hallenbad - die Verbindung zwischen den verschiedenen Destinations übernimmt ein Shuttle-Bus. An den Reglern stehen die angesagtesten schweizer und europäischen DJs ...
EXPANDED TRAX - 3 Floors mit zahlreichen Coocoon Artists ...
MAINSTATION - Hallenrave im Hauptbahnhof - Trance & House for free!!! DJs: Antoine . Overdog . Phrenetic . Sakin . Schwarze Puppen . Scot ...

Hier könnt Ihr Euch noch kurz selbst ein Bild davon machen, wie die Besucherzahl geradezu exponentiell wuchs! Unter dieser kleinen Statistik habt Ihr die Möglichkeit, auf meine Seiten der STREET PARADE 1998, 1999, 2000, 2001 bzw. 2002 zuzugreifen, um dort noch wesentlich mehr Informationen zur Geschichte und den Hintergründen der STREET PARADE zu finden!



  • 1992
  • 1993
  • 1994
  • 1995
  • 1996
  • 1997
  • 1998
  • 1999
  • 2000
  • 2001
  • 2002
  • 1.000
    10.000
    50.000
    120.000
    350.000
    400.000
    450.000
    650.000
    750.000
    1.000.000
    650.000
    Street Parade
    ... nach dem 'Schlechtwetterdefizit' im letzten Jahr müssen wieder 1 Mio Leute her
    - also nichts wie ab nach ZÜRICH ...



    For more Info check: Street Parade '98, Street Parade '99 oder Street Parade '00.
    Weitere Infos auch auf meiner Street Parade '01 oder Street Parade '02 Seite!





    Fotogalerie Schau Dir unsere Street Parade Bilder an ...


    DANACH...

    PEACE!

    PEACE!

    PEACE!
    ... der Pressebericht ...

    Die zwölfte Street Parade war ein voller Erfolg. Geschätzte 900’000 Raver tanzten im Takt der 25 Love Mobiles und machten die Street Parade erneut zur größten und schönsten Techno-Parade der Welt. Bei perfekten Wetterverhältnissen, durchgehend Sonne und heiße 37 Grad, wurde die Street Parade dem hohen Qualitätsstatus gerecht. Gemäß Stadtpolizei Zürich gab es keine nennenswerten Zwischenfälle.

    Zürich, 15.15 Uhr. Das Erste der 25 Love Mobiles steuerte pünktlich, erstmals aus dem Zürcher Seefeld, auf die 2.4 km lange Street Parade-Route, wo es im Bad der 900’000 Ravers versank. Danach wurde die traditionelle Route ums Zürcher Seebecken in "umgekehrter" Richtung unter die Räder genommen. Die Love Mobiles, welche wie immer von der House- und Technoszene gestaltet wurden, waren eine besondere Augenweide: Sie präsentierten sich bunt, sehr kreativ im Aufbau und visuell stylisch. Mit Sounds von Techno, House, Trance, 2Step oder Drum’n’Bass servierten die Love Mobilisten der tanzenden Menschenmenge die ganze Palette der elektronischen Musik.

    Tropisches Zürich
    Schrill und schräg zog es Junge und Junggebliebene aus der ganzen Welt ins tropische Zürich. Die Stimmung war hervorragend und die Tanzenden aus ganz Europa zelebrierten Lebensfreude auf der Paraden-Route. Mit dem Motto "Let the sun shine" meinte es Petrus dieses Jahr besonders gut und verwöhnte Zürich mit tropischen Temperaturen. Die Stadtpolizei Zürich hatte während der Dauer der Street Parade keine gravierenden Zwischenfälle zu verzeichnen. Über 700 Personen wurden in den 13 Sanitätszelten behandelt. Dabei handelte es sich um Insektenstiche, kleinere Schnittwunden und Kreislaufproblemen. 45 Spitaleinweisungen wurden angeordnet.

    Die Street Parade ist und bleibt eine friedliche und bunte Kundgebung. Zürich - die Party- und Paradenstadt tat ihrem Ruf wieder alle Ehre. Auch Die genauen Abfallzahlen werden erst am Montag Morgen bekannt gegeben.



    © by Carsten Reber








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